Was ist der Unterschied zwischen einem echten Kontakt im Link/Verbindung mit der geistigen Welt und einem Cold- Reading (Aura - Reading)

Bei der medialen Arbeit mit der geistigen Welt stammen die Informationen immer aus dem link, der Verbindung mit der geistigen Welt, dem geistigen Team, dem Verstorbenen, dem Geistführer, oder demjenigen der sich zeigt oder denjenigen, die anwesend sind. Auch Tiere können selbstverständlich aus der geistigen Welt kommunizieren.

Sämtliche Informationen in dieser Verbindung und Kommunikation erfolgen ausschließlich durch die Informationen aus der geistigen Welt. Es wird nur das mitgeteilt, was z. Bsp. ein Verstorbener auch mitteilen, oder beantworten möchte.

Es ist kein Telefonat und keine live Video-Konferenz mit Jemandem aus der geistigen Welt, bei dem jede Frage mit 100%e Garantie-Faktor beantwortet wird, und auch kein Kreuzverhör, sondern eine liebevolle Kommunikation miteinander, in der dem Sitter durch den Anwesenden aus der geistigen Welt, durch die Kommunikation Heilung, ggf. die Beantwortung von noch offenen Fragen, Hilfestellungen und Klärungen, Wegaufzeigungen und insbesondere die Liebe zueinander und füreinander ein wichtiger Faktor ist. Und der Beweiserbringung, das nach dem Tod nicht alles zu Ende ist.

Als Medium, Kontaktbrücke und Kanal, kann ich nur die Informationen und Antworten weitergeben, die mir der Kontakt aus der geistigen Welt zeigt, erzählt und beantwortet.

In der geistigen Welt herrscht der absolute und freie Wille, und die Informationen sollen vorrangig beweisen, dass der Tod nicht das Ende ist, und das es ein Leben nach dem Tod gibt. Auch soll dem Empfänger eine Botschaft erhalten und eindeutige Informationen und Beweise übermittelt bekommen, die ihm Heilung verschaffen sollen, und auch den Beweis für das Leben nach dem Tod erbringen. Beweise und Informationen, die ich als Medium in keiner Weise wissen kann, und die auch eindeutig beweisen, wer sich gerade zeigt.

D.h. im Klartext, dass nur die Informationen und Fragen beantwortet werden, die der Anwesende aus der geistigen Welt auch preisgeben möchte, und aus dessen Sicht auch tatsächlich förderlich und wichtig sind, und für ihn  auch einen Sinn ergeben, diese zu beantworten.

Auch wenn man Fragen selbstverständlich durchaus stellen kann, heißt das nicht, dass diese auch immer alle beantwortet werden, bzw.  so beantwortet werden, wie es der Sitter gerne hätte, weil der oder die Anwesende aus der geistigen Welt den freien Willen hat, zu antworten, oder auch nicht, bzw. es schlicht nicht wichtig für die Kommunikation oder die Heilung des Sitters hält.

Bei einem Aura Reading arbeitet man ausschließlich mit den Informationen aus der Aura und der eigenen Intuition. In der Aura ist absolut alles dauerhaft in den unterschiedlichsten

Aura- schichten /-körpern/-ebenen) enthalten und abgespeichert, was das eigene Wesen, Sein, Erleben, Umfeld, Vergangenheit etc. pp. ausmacht, jedes noch so kleine und unwichtig erscheinende Detail ist dort abgespeichert und herauszulesen, sei es die Einrichtung des Hauses, oder der Geburtsort etc. pp. Hieraus kann man jedwede Information erhalten, die man möchte, wenn man gut genug geübt und geschult ist.

Ein Aura-Reading ist also etwas völlig anderes, als eine Kontakt im link /Verbindung mit der geistigen Welt und den sich hierbei zeigenden Anwesenden. In den Ausbildungen zu einem medialen mentalen Jenseitsmedium wird hierbei sehr genau darauf geachtet, einen Jenseitskontakt ausschließlich im direkten link mit der geistigen Welt zu führen, und nicht in der Aura die Informationen herauszulesen. Es ist nicht erlaubt, während eines Jenseitskontaktes Informationen aus der Aura des Sitters zu holen. Ein Medium muss dies unterscheiden können. In meinen Ausbildungen wurde strikt darauf geachtet, dass dies immer eingehalten wird.

Viele gut ausgebildete Medien wissen, wenn es zum Beispiel in Stansted in der eigenen Gruppe heißt, „dann arbeite mal ausschließlich mit der Aura“, dass wir auch hier unsere Informationen wie gewohnt in der Verbindung aus der geistigen Welt erhalten - weil wir es uns sehr gut und auch sehr strikt erarbeitet haben, uns komplett und ausschließlich nur auf die Informationen aus der geistigen Welt zu fokussieren und alles andere ausblenden.

Diesbezüglich gibt es sehr gute qualifizierte Übungen in medialen Ausbildungen, die dies gut, nachhaltig und dauerhaft schulen, und zusätzlich, anhand bestandener Prüfungen, eine solide und feste Basis erhalten.

Ein offener Jenseitskontakt, kann jederzeit, auch ohne das Wissen des Mediums, wer der eigentliche Empfänger ist, und auch ohne diesen selbst zu sehen oder hören, in dessen Beisein erfolgen.

Das ist der Sinn eines Kontaktes im link mit der geistigen Welt, denn die geistige Welt weiß immer genau, um was und wen es geht, mit der richtigen Intention und Vorbereitung des Mediums. Die Arbeit mit der geistigen Welt setzt voraus, dass wir der geistigen Welt, und den sich zeigenden Anwesenden und ihren Informationen, bei unserer Arbeit als Medium und Kanal, zu 150% vertrauen. Es ist mit regelmäßiger Übung verbunden, diese Informationen für den Sitter korrekt zu übersetzen. Auch können Medien durchaus in einem mentalen, aktiven  Jenseitskontakt auch automatisch in eine bestimmte Art der Trance fallen, und sprechen völlig geführt und automatisch, und können sogar bestimmte Verhaltensweisen und Gestiken der Verstorbenen ausüben, ohne es selber zu bemerken. Oftmals wissen sie auch hinterher nicht mehr, was sie in dem Reading gesagt haben.

Medialität und Spiritualität ist eine wunderbare gelebte Berufung, und es gibt keine Grenzen, wie die geistige Welt arbeitet, außer in unseren Köpfen, und den Grenzen und Glaubenssätzen, die man sich gegebenenfalls selbst auferlegt, und mit denen man sich selbst, wie das Wort schon sagt, begrenzt.

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