Hellsinne – was ist darunter zu verstehen?

Ein Medium verfügt über verschiedene Hellsinne, jedoch werden diese aus meiner Sicht allen Menschen in einer gewissen Form mitgegeben. In der Kindheit verlieren sich diese oft, in der Regel durch äußere Einflüsse und das Heranwachsen.

Es ist völlig unerheblich, wie viele Hellsinne ein Medium ausgeprägt besitzt. Wichtig ist lediglich, inwieweit ein Medium die ihm mitgeteilten Information weitergeben, interpretieren und übersetzen kann. Auch hier bedarf es der regelmäßigen Verbindung und Übung mit, durch und für die geistige Welt.  Die sogenannten „täglichen bzw. regelmäßigen Updates“ zwischen dem Medium, seinem Team und der geistigen Welt sind hierbei unerlässlich. Natürlich darf man hier auch ein paar Tage Urlaub machen, allerdings rate ich dazu, diese Verbindung nicht all zulange ruhen zu lassen. Wir erwarten von unserem Team und der geistigen Welt, dass diese uns unterstützen bei unserer Arbeit als ein Mitglied dieses Teams. Daher sollte es aus meiner Sicht möglich und selbstverständlich sein, ebenfalls für dieses Team täglich bzw. regelmäßig eine intensive Verbindung aufzubauen. Eine Meditation, Verbindung, Trance, Sitting in the Power dauern in der Regel nicht länger als eine Stunde, eine Zeit, die man schnell am Handy für manch sinnloses Surfen locker verdaddelt.

Die geistige Welt kann nur Symbole und Informationen weitergeben, die das Medium auch interpretieren kann, und diese auch erkennen kann.

Man sollte es sich als ein tägliches Update und Backup zwischen der Cloud (hier die geistige Welt, das geistige Team) und dem Server (das Medium) vorstellen, bei dem auch weiterhin mit dem Medium an seiner weiteren Entwicklung und zukünftigen Aufgaben gearbeitet wird.

Ob ein Medium „nur“ fühlt oder alle Hellsinne besitzt, ist für den Sitter unerheblich. Wichtig ist hier definitiv lediglich, ob das Medium seine erhaltenen Informationen gut uns präzise kommuniziert.

Um in einen Kontakt zu gehen, benötigt man keine großen Vorbereitungen, ein Gedanke, eine Bitte genügt, und der Kontakt kann aufgebaut und ausgebaut werden. Wir sind ständig verbunden, zwischen zwei Welten, jeweils mit einem Bein auf der Erde, und mit dem Anderen Bein mit der geistigen Welt und unserem Team.

Jedoch ist aus meiner Sicht die regelmäßige Verbindung ein sehr geringer Aufwand für das Geschenk und die Berufung, als Teammitglied und Kanal mit, für und durch die geistige Welt arbeiten zu dürfen.